Tips gegen Kreuzschmerzen
Tipps gegen Kreuzschmerzen
1. Bewegen, bewegen, bewegen
Obwohl man geneigt ist, das komplette Gegenteil zu vermuten, ist längere Bettruhe bei
Rückenschmerzen nicht zu empfehlen. Bewegung im schmerzfreien Bereich baut
Schmerzen ab.
2. Schonhaltung vermeiden
Da eine Schonhaltung meist nicht einer ausgeglichenen Körperhaltung entspricht weil
bestimmte Muskelgruppen übermäßig beansprucht werden und verspannen, schadet
Schonhaltung dem Rücken statt ihm zu nützen.
3. Wärme gegen Verspannungen
Bei einer verspannten Muskulatur hilft Wärme. Warme Bäder, Wärmeflaschen,
Wärmepflaster oder auch spezielle Einreibungen sollen die Wärme tief ins Gewebe bringen,
wodurch die Muskulatur gut durchblutet wird und entspannt.
4. Massagen helfen
Auch eine Massage kann die Durchblutung der Muskulatur verbessern, das Nervensystem
beruhigen und somit Verspannungen lösen. Zur Linderung von Rückenschmerzen ist ein
ausgebildeter Physiotherapeut oder ein erfahrener Masseur mit einer professionellen
Massage am besten geeignet.
5. Rückentraining gegen Rückenschmerzen
Mit gezieltem Rückentraining lassen sich Rückenbeschwerden vermeiden oder aber lindern.
Vor allem die Bauch- und Rückenmuskulatur gilt es zu stärken. Als hervorragende Sportart
hat sich Schwimmen bewährt. Schwimmen ist durch die Gewichtsentlastung
gelenksschonend und daher für alle Alters- und Gewichtsklassen geeignet. Durch die
moderate Bewegung kann die sportliche Betätigung an alle Fitnesslevel angepasst werden.
Schwimmen stärkt vor allem die Rückenmuskulatur. Wir haben weiter unten ein Video mit
einigen hilfreichen Übungen eingebaut.
6. Übergewicht reduzieren
Ja, jedes überflüssige Kilo – vor allem am Bauch – zieht Sie in eine Hohlkreuz-Haltung und
belastet so zusätzlich Ihre Wirbelsäule.
7. Die richtige Haltung schulen
Egal ob für den Alltag oder am Arbeitsplatz, in einer Rückenschule lernen sie durch speziell
ausgebildete Physiotherapeuten die richtigen Bewegungsabläufe und Körperhaltungen.
8. Reduzieren Sie Stress
Es ist kein Zufall, dass Rückenbeschwerden häufig in oder kurz nach Phasen höchster
psychischer Belastung auftreten. Psychische Belastung führt zu Verspannungen und wirkt
sich über die Muskeln auch auf die Wirbelsäule aus. Rückenschmerzen sind daher auch
immer ein wichtiges Warnsignal für zu viel Stress Di, 29. Januar 2019
1. Bewegen, bewegen, bewegen
Obwohl man geneigt ist, das komplette Gegenteil zu vermuten, ist längere Bettruhe bei
Rückenschmerzen nicht zu empfehlen. Bewegung im schmerzfreien Bereich baut
Schmerzen ab.
2. Schonhaltung vermeiden
Da eine Schonhaltung meist nicht einer ausgeglichenen Körperhaltung entspricht weil
bestimmte Muskelgruppen übermäßig beansprucht werden und verspannen, schadet
Schonhaltung dem Rücken statt ihm zu nützen.
3. Wärme gegen Verspannungen
Bei einer verspannten Muskulatur hilft Wärme. Warme Bäder, Wärmeflaschen,
Wärmepflaster oder auch spezielle Einreibungen sollen die Wärme tief ins Gewebe bringen,
wodurch die Muskulatur gut durchblutet wird und entspannt.
4. Massagen helfen
Auch eine Massage kann die Durchblutung der Muskulatur verbessern, das Nervensystem
beruhigen und somit Verspannungen lösen. Zur Linderung von Rückenschmerzen ist ein
ausgebildeter Physiotherapeut oder ein erfahrener Masseur mit einer professionellen
Massage am besten geeignet.
5. Rückentraining gegen Rückenschmerzen
Mit gezieltem Rückentraining lassen sich Rückenbeschwerden vermeiden oder aber lindern.
Vor allem die Bauch- und Rückenmuskulatur gilt es zu stärken. Als hervorragende Sportart
hat sich Schwimmen bewährt. Schwimmen ist durch die Gewichtsentlastung
gelenksschonend und daher für alle Alters- und Gewichtsklassen geeignet. Durch die
moderate Bewegung kann die sportliche Betätigung an alle Fitnesslevel angepasst werden.
Schwimmen stärkt vor allem die Rückenmuskulatur. Wir haben weiter unten ein Video mit
einigen hilfreichen Übungen eingebaut.
6. Übergewicht reduzieren
Ja, jedes überflüssige Kilo – vor allem am Bauch – zieht Sie in eine Hohlkreuz-Haltung und
belastet so zusätzlich Ihre Wirbelsäule.
7. Die richtige Haltung schulen
Egal ob für den Alltag oder am Arbeitsplatz, in einer Rückenschule lernen sie durch speziell
ausgebildete Physiotherapeuten die richtigen Bewegungsabläufe und Körperhaltungen.
8. Reduzieren Sie Stress
Es ist kein Zufall, dass Rückenbeschwerden häufig in oder kurz nach Phasen höchster
psychischer Belastung auftreten. Psychische Belastung führt zu Verspannungen und wirkt
sich über die Muskeln auch auf die Wirbelsäule aus. Rückenschmerzen sind daher auch
immer ein wichtiges Warnsignal für zu viel Stress Di, 29. Januar 2019